Nein, es liegt nicht an guter Taktik, Fitness, Motivation, Ausbildung, Talentierung oder sowas, dass Deutschland so schön gewonnen hat in seinem ersten Spiel der Fußball-WM. Sondern es liegt, und zwar natürlich nur, an solchen Übertreibern peinlichen Spinnern Degenierten Patrioten auf vier Rädern:
Außerdem:
1. Danke, Olli Kahn! Du wurdest mir erstmals sympathisch. Weil auch du dir das Wort Vuvuzela nicht bzw. nur über Eselsbrücke/Verhören merken kannst, und zwar mittels selber Eselsbrücke bzw. selbem Verhören wie ich. Auch ich verstehe bzw. denke immer Uwe Seeler, klingt genauso.
2. "Wir ham im Training schon viel trainiert!" – Der Grünzeuch-Appell an Poldi, zur WM noch 'ne Schippe Unterhaltung draufzulegen, wird offenbar brav befolgt, wie schön. Dennoch bleibe ich dabei: Das geht noch besser. Dass da diesmal nicht noch mehr kam, liegt aber vielleicht daran, dass dem besagten Mann, der nun mehr Länderspieltore als IQ-Punkte oder Vokabeln hat, nach dem einen Satz schon das Wort abgeschnitten wurde. Nach dem Motto: Ok, reicht, den Brüller ham wir im Kasten, danke. Und auf die Trefferquote "ein Satz – ein Brüller" kann man sich ja auch verlassen. Treffend hatte Selbst-genug-Stilblüten-raushau-Kommentator Béla Réthy bereits kurz nach dem Abpfiff resümiert: "Aus dem Schweini ist ein Schweinsteiger geworden... der Poldi ist immer noch der Poldi." Na, so ein Glück! Sonst wäre es ja langweilig.
3. Tröt ist blöd! Dass man das prima auf eine bekannte Fettes-Brot-Melodie singen kann, ist leider nicht erst mir aufgefallen, wie ich eben feststellen musste:
Außerdem:
1. Danke, Olli Kahn! Du wurdest mir erstmals sympathisch. Weil auch du dir das Wort Vuvuzela nicht bzw. nur über Eselsbrücke/Verhören merken kannst, und zwar mittels selber Eselsbrücke bzw. selbem Verhören wie ich. Auch ich verstehe bzw. denke immer Uwe Seeler, klingt genauso.
2. "Wir ham im Training schon viel trainiert!" – Der Grünzeuch-Appell an Poldi, zur WM noch 'ne Schippe Unterhaltung draufzulegen, wird offenbar brav befolgt, wie schön. Dennoch bleibe ich dabei: Das geht noch besser. Dass da diesmal nicht noch mehr kam, liegt aber vielleicht daran, dass dem besagten Mann, der nun mehr Länderspieltore als IQ-Punkte oder Vokabeln hat, nach dem einen Satz schon das Wort abgeschnitten wurde. Nach dem Motto: Ok, reicht, den Brüller ham wir im Kasten, danke. Und auf die Trefferquote "ein Satz – ein Brüller" kann man sich ja auch verlassen. Treffend hatte Selbst-genug-Stilblüten-raushau-Kommentator Béla Réthy bereits kurz nach dem Abpfiff resümiert: "Aus dem Schweini ist ein Schweinsteiger geworden... der Poldi ist immer noch der Poldi." Na, so ein Glück! Sonst wäre es ja langweilig.
3. Tröt ist blöd! Dass man das prima auf eine bekannte Fettes-Brot-Melodie singen kann, ist leider nicht erst mir aufgefallen, wie ich eben feststellen musste:
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